Vegas Showdown
3-5 Spieler bauen ein Casino samt Hotel auf... die passenden Räume gibts zu ersteigern und auch hier führen viele Wege zum Ziel oder auch nicht. Immer wieder spannend und hat mit jeder Spielerzahl seinen eigenen Reiz. Henry Stern, Avalon Hill, 2 - 6 Spieler [Quelle: Verlag] |
Splendor
Reichtum haben die wohlhabenden Edelsteinhändler der Renaissance genug. Doch sie wollen mehr, sie wollen etwas Besonderes, sie streben nach Prestige und die Gunst des Adels. Also setzen sie geschickt Gold ein, um Minen zu kaufen, Transporte zu organisieren und Handwerker anzuwerben, um so aus den groben Edelsteinen geschliffene Juwelen zu gewinnen. Denn nur wer die schönsten und wertvollsten Schätze präsentieren kann, erhält vielleicht adeligen Besuch. In dem flotten Kartenspiel Splendor sammeln die Spieler durch Entwicklungskarten Boni und Prestige, um so an die Spitze der Gesellschaft zu kommen. Nur wer am Ende das höchste Ansehen genießt, kann gewinnen. Marc André, Asmodee, 2-4 Spieler [Quelle: Verlag] |
Takenoko
Der japanische Kaiser hält ein neues Haustier in seinem Bambusgarten: Einen Riesenpanda mit Heißhunger auf Bambus. Als konkurrierende Höflinge des Kaisers ist es die Aufgabe der Spieler in Takenoko (japanisch für Bambussprößling) das scheinbar unvereinbare unter einen Hut zu bekommen: Mit Hilfe des kaiserlichen Gärtners kultivieren sie einen gedeihenden Bambusgarten. Und mit Hilfe des unersättlichen Pandas vertilgen sie die Bambussprossen manchmal schneller, als sie nachwachsen können. Antoine Bauza, Pegasus Spiele, 2-4 Spieler [Quelle: Verlag] |
First Class
In „First Class“ schlüpft der Spieler in die Rolle eines Geschäftsmannes, der sein Projekt „Orientexpress“ möglichst erfolgreich weiterbringen möchte. Sei es durch ein möglichst gut angebundenes Streckennetz, durch luxuriös ausgestattete Waggons, durch viele gut zahlende Passagiere, unter ihnen vielleicht auch die ein oder andere Berühmtheit. All dies soll dem Spieler so zu mehr Anerkennung und Ruhm verhelfen. In der Schachtel befinden sich Basiskarten und 5 Module. Jede Partie wird immer mit den Basiskarten und 2 Modulen gespielt. So verläuft jede Partie anders, da nicht alle Spielelemente jedes Mal verwendet werden. Helmut Ohley, Hans im Glück, 2-4 Spieler [Quelle: Verlag] |